9 Tage in Brisbane – Jobsuche in der Hitzewelle
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geschrieben von Isabelle
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Sightseeing in der Hitzewelle
An unseren ersten beiden Tage in Brisbane zeigte das Thermometer unerträgliche 40 Grad an. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie sich das bei der Luftfeuchtigkeit und in der prallen Sonne anfühlt. Unsere Gastgeberin hat uns beinah für irre erklärt, als wir bei der Hitze 2,5 km zum nächsten Aldi laufen wollten und hat uns mit ihrem Auto gefahren (Hach, so viel Gastfreundschaft).
Wir wollten uns natürlich die Stadt angucken und beschlossen trotz Hitze eine Sightseeing Tour zu wagen. Naja… ich glaube wir haben maximal 2-3 Stunden draußen ausgehalten. Trotz ausreichend Wasser fühlten wir uns plötzlich gar nicht mehr so gut und beschlossen nach Hause zu fahren. Ein paar Schnappschüsse haben wir dennoch gemacht. Da es am nächsten Tag NOCH heißer werden sollte, haben wir gar nicht lange drüber nachgedacht und sind den kompletten Tag im Haus geblieben. Obwohl… ich (Isabelle) bin kurz zum nächsten Supermarkt gelaufen (10 min.) und kam schweißgebadet wieder.
Jobsuche in Brisbane
Wir sind nach Brisbane gekommen mit dem Vorhaben dort definitiv einen Job zu finden! Somit haben wir unsere komplette Woche dort verbracht, sämtliche Restaurants etc. abzuklappern und nach einem Job zu fragen. Abends taten unsere Köpfe von der ganzen Jobsuche im Internet schon weh. Irgendwie sollte es scheinbar nicht sein. Wir haben etliche Lebensläufe verschickt, aber scheinbar halten die Australier es nicht für nötig zu antworten. Wir haben schnell gelernt, keine Antwort heißt dann wohl nein. An unserem vorletzten Tag hatten wir tatsächlich ein Vorstellungsgespräch für Fundraising bei Greenpeace. Bereits während des Interviews haben wir beschlossen, dass wir diesen schlecht bezahlten „Türklinken-Putz-Job“ auf keinen Fall annehmen würden. Eine Rückmeldung nach dem Interview gab es aber dann sowieso nicht.
Bye Bye Brissy
Ganz nach dem australischen Motto „no worries“ haben wir uns dann entschlossen, Brisbane (oder Brissy) zu verlassen, weil es scheinbar keinen Sinn hatte weiter nach einem Job zu suchen. Wir hatten uns schon ein wenig in die Stadt verguckt und wären gerne länger geblieben
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