Philippinen Reisekosten – So teuer ist Urlaub auf den Philippinen
geschrieben von Flo
Die Philippinen sind eines der Traumreiseziele vieler Deutsche. Mit ihren wunderschönen Inseln, weißen Stränden und türkisblauen Gewässern locken sie jedes Jahr unzählige Touristen in das Land. Wir haben im Januar 2023 drei Wochen auf den Philippinen verbracht und dabei jeden Cent notiert, den wir ausgegeben haben. In diesem Beitrag erfährst du, wie teuer ein Urlaub auf den Philippinen wirklich ist, wie du auf deiner Philippinen Reise Geld sparen kannst und vieles mehr. Los geht’s!
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von Flo
Geld abheben und Währung auf den Philippinen
Auf den Philippinen zahlt man mit dem Philippinischen Peso. Abgekürzt wird der Philippinische Peso mit diesem ₱ Symbol. In manchen Fällen wird die Währung auch einfach mit einem P abgekürzt. Der aktuelle Umrechnungskurs von Euro zu Philippinischem Peso beträgt
100 ₱ = 1,66 Euro bzw. 1 Euro = 60,14 ₱ (Stand Juni 2023).
Bargeld ist auf den Philippinen ein absolutes Muss. Egal ob Restaurant, Tourenanbieter oder Supermarkt: Die absolute Mehrheit aller Händler akzeptiert keine Kartenzahlung. Damit du auf deiner Philippinen Reise nicht ohne Bargeld dastehst, benötigst du eine Kredit- oder Debitkarte, mit der du kostenlos Geld abheben kannst. Wir können dir die Kredit- und Debitkarte der DKB empfehlen, mit der du als Aktivkunde genau das machen kannst.
Unser Tipp
Das Abheben von Bargeld kostet auf den Philippinen immer eine Gebühr. Selbst, wenn du die Kreditkarte der DKB benutzt, mit der du kostenlos Geld abheben kannst, erhebt die Philippinische Bank, die den Geldautomaten zur Verfügung stellt, eine Gebühr. Die Gebühr ist bei den meisten Automaten gleich hoch und kostet dich 250 ₱. Das sind umgerechnet etwas über 4 Euro pro Abhebung.
Gerade deshalb ist es ratsam, den Höchstbetrag bei deiner Bargeldabhebung auszunutzen, was in den meisten Fällen 10.000 ₱, mit etwas Glück auch mal 20.000 ₱ sind. So fällt die Gebühr weniger ins Gewicht und du bekommst einen besseren Kurs.
Deutsche EC-Karten werden an philippinischen Geldautomaten nicht akzeptiert! Du bist also auf eine Kredit- oder Debitkarte angewiesen!
Mehr Infos zu unseren empfohlenen Kreditkarten findest du auch in unserem Beitrag zu den besten Kreditkarten für Reisende.
Banknoten des Philippinischen Peso gibt es in den Größen 20, 50, 100, 200, 500 und 1.000 ₱. 200 ₱ Banknoten sind allerdings kaum im Umlauf. Peso Münzen findest du in den Größen 1, 5, 10 und 20 ₱ sowie 1, 5 und 25 Centavos. Ein Peso entspricht 100 Centavos, vergleichbar mit dem europäischen Cent.
Die Pinagbuyutan Insel in El Nido
Die Twin Lagoon in Coron
Preise auf den Philippinen – So viel kosten die Philippinen
Die Philippinen sind das teuerste Land, das wir in Südostasien bisher bereist haben. Damit liegt es preislich über Indonesien, Thailand, Malaysia & Co. Auf den Philippinen gibt es dennoch Dinge, die günstiger zu haben sind als in Deutschland. Es gibt allerdings auch einige Produkte, die teurer sind als in Deutschland und einige Dinge, die genauso viel kosten wie hier. Damit du eine Vorstellung davon bekommst, wofür du auf den Philippinen im Vergleich zu Deutschland draufzahlen wirst und wo du Geld sparen kannst, stellen wir dir die wichtigsten Unterschiede bei den Preisen zwischen den Philippinen und Deutschland einmal vor.
Das ist auf den Philippinen günstiger als in Deutschland
Transport: Fahrten mit Taxi, Uber & Co. sind auf den Philippinen deutlich günstiger, als in Deutschland. Auch Transporte vom Flughafen zu eurer Unterkunft sind pro Person günstiger. Die Kastenwagen werden allerdings auch bis auf den letzten Zentimeter bepackt und wirklich bequem ist das nicht. Kosten für Fahrten mit Tricycles kann man natürlich nicht vergleichen, da es in Deutschland keine Tricycles und TukTuks gibt. Die Fahrer der Tricycles rufen teilweise wirklich unverschämte Preise auf, also lasst euch nicht abzocken. Günstiger, als es in Deutschland wäre, ist es trotzdem.
Tanken: Wenn du auf den Philippinen einen Roller mietest, musst du auf Kurz oder Lang auch tanken. Die Spritpreise sind hier deutlich günstiger als in Deutschland. Für einen Liter zahlt man nur knapp 60 ₱, umgerechnet also ca. einen Euro. Davon können wir in Deutschland nur träumen.
Unterkünfte: Hotels und AirBnBs sind auf den Philippinen deutlich günstiger als in Deutschland. Wir waren allerdings sehr erstaunt, wie schlecht der Standard der Unterkünfte in der gleichen Preiskategorie im Vergleich zu beispielsweise Thailand oder Vietnam war. Wir haben im Durchschnitt etwas über 31 Euro pro Übernachtung bezahlt, also ungefähr genauso viel wie in Thailand. Dafür haben wir aber deutlich weniger Komfort, Sauberkeit und einen generell niedrigeren Standard bekommen. Die Unterkünfte für unter 30 Euro kamen für uns aufgrund der Bewertungen absolut nicht in Frage.
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Das kostet auf den Philippinen genauso viel wie in Deutschland
Fast Food: Hin und wieder haben wir auf den Philippinen Fast Food gegessen. Einmal haben wir das Essen bei Jollibee probiert, dem größten philippinischen Fast Food Unternehmen – das war nicht wirklich lecker. Einige Male waren wir bei Panda Express in Manila und bei McDonald’s haben wir ebenfalls einmal etwas gegessen. Die Preise für ein Menü sind auf dem gleichen Niveau wie in Deutschland.
SIM Karten und mobiles Internet: Mobiles Internet auf den Philippinen kostet etwa so viel wie mobiles Internet von ALDI Talk. Wir haben für einen Tarif mit 10 GB Datenvolumen umgerechnet etwa 10 Euro bezahlt. Leider hat das mobile Internet absolut unzuverlässig funktioniert. Oftmals hatten wir keinen Empfang, hin und wieder hat es gerade so für WhatsApp gereicht und manchmal konnten wir es ganz normal benutzen. Das lag nicht an dem Anbieter, sondern an der Netzabdeckung auf den einzelnen Inseln. Das Internet auf den Philippinen ist einfach nicht gut, kostet aber so viel wie in Deutschland.
Das ist auf den Philippinen teurer als in Deutschland
Sonnencreme: Wie immer im Ausland kostet Sonnencreme auch auf den Philippinen deutlich mehr als in Deutschland. Wenn du Glück hast, findest du eine Flasche mit LSF 30 für 10-15 Euro. Fälschungen von Marken-Sonnencremes sind ebenfalls im Umlauf. Packe also auf jeden Fall genug Sonnencreme mit in deinen Koffer, wenn du auf die Philippinen reist!
Die Entlalula Insel in El Nido
Ein einsamer Palmenstrand in El Nido
Gibt man auf den Philippinen Trinkgeld?
Mit Trinkgeld verhält es sich auf den Philippinen ähnlich wie in anderen südostasiatischen Ländern. Im Restaurant sind 10% des Rechnungsbetrages durchaus angemessen. Taxi- oder Tricyclefahrer erwarten im Normalfall kein Trinkgeld, freuen sich aber natürlich über eine kleine Geste und würden niemals nein dazu sagen. 20-50 Peso reichen hier dicke! Wenn du eine Tour machst, kannst du dem Tourguide am Ende ein paar Peso in die Hand drücken, wenn du zufrieden warst. Wir waren auf unseren Touren mit den Guides nicht wirklich happy und haben unserer Meinung nach auch schon mehr als genug für die Tour an sich bezahlt, so dass wir am Ende kein Trinkgeld gegeben haben. Böse Blicke haben wir dafür nicht bekommen und die anderen Touristen haben auch kein Trinkgeld gegeben. Wir haben persönlich nur im Restaurant immer ein Trinkgeld gegeben.
Tipps zum Geld sparen auf den Philippinen
Die Flüge auf die Philippinen machen oft den Großteil der Kosten für einen Philippinen Urlaub aus, besonders da es aus Deutschland keine Direktflüge auf die Philippinen gibt. Deshalb ist es ratsam, so früh wie möglich zu buchen oder bei guten Angeboten direkt zuzuschlagen. Wer möchte bei den hohen Flugpreisen dann nicht gerne vor Ort etwas sparen, wo es möglich ist, ohne auf den nötigen Komfort verzichten zu müssen? Hier sind einige Tipps, wie du auf deiner Philippinen Reise nicht unnötig viel Geld ausgibst:
#1 Gruppentouren statt Privattouren: Die Tagesausflüge zu den verschiedensten Inseln und Lagunen sind das, was eine Reise auf die Philippinen ausmacht. Es gibt die Möglichkeit die Touren entweder als private oder als Gruppentouren zu machen. Wenn du Geld sparen willst sind Gruppentouren definitiv die bessere Wahl. Für eine Gruppentour in El Nido haben wir insgesamt 3.000 ₱ für uns beide bezahlt. Für eine private Tour, auf der wir die gleichen Orte zur nahezu gleichen Zeit besucht hätten, wären im günstigsten Fall 12.000 ₱ fällig gewesen. Das sind stolze 200 statt 50 Euro! Da es bei privaten Touren nicht wirklich viele Vorteile zu Gruppentouren gibt, sind Gruppentouren generell empfehlenswerter.
#2 Preise verhandeln: Wenn du mehrere Touren beim gleichen Tourenanbieter buchst kannst du ein paar Rabatte aushandeln. Wir haben mit unserem Tourenanbieter in El Nido einen günstigeren Preis vereinbart, je mehr Touren wir gebucht haben. Leider sind wir nach der ersten Tour krank geworden, weshalb wir von den Rabatten keinen Gebrauch machen konnten. Fragen lohnt sich bei mehreren Buchungen aber auf jeden Fall!
Unsere Kosten für 3 Wochen Urlaub und Reisen auf den Philippinen
Jetzt, wo du weißt, wie du auf den Philippinen Geld abhebst, was günstiger und teurer ist, als in Deutschland und wie du auf deiner Philippinen Reise Geld sparen kannst, wird es spannend. Jetzt zeigen wir dir genau, wie viel Geld wir in 3 Wochen, also genau 21 Tagen auf den Philippinen ausgegeben haben. Wir haben auf unserer Reise Manila, El Nido, Coron und Siargao besucht. Damit du dir einen besseren Eindruck von den Kosten machen kannst, unterteilen wir die Ausgaben in verschiedene Kategorien. Weiter unten findest du die Gesamtkosten.
Kosten für Unterkünfte auf den Philippinen
Wir haben in den drei Hotels, in denen wir übernachten haben, in privaten Doppelzimmern mit eigenem Bad übernachtet. Außerdem haben wir in zwei AirBnBs mit eigenen Bädern übernachtet. Eine AirBnB hatte außerdem eine Küche. Eine Übernachtung im Hostel auf den Philippinen kam für uns nicht in Frage.
Wir sind im Nachhinein von keiner Unterkunft auf den Philippinen, in der wir übernachtet haben, komplett überzeugt. Jede Unterkunft hatte teils enorme Nachteile, die für uns eigentlich K.O.-Kriterien sind und Grund genug, diese Unterkunft nicht noch einmal zu buchen oder weiterzuempfehlen. Es gibt allerdings einen Haken: Wir haben extrem lange nach passenden Unterkünften auf den Philippinen gesucht. Wir haben Stunden über Stunden recherchiert, da wir bei der Wahl unserer Unterkünfte immer richtig pingelig sind. Der Standard auf den Philippinen ist aber schlichtweg nicht gut, wenn du nicht bereit bist, mehrere hundert Euro pro Nacht auszugeben. Und selbst dann ist nicht garantiert, dass die Unterkunft perfekt ist.
Um dir die Wahl einfacher zu machen, werden wir dir pro Unterkunft auch unser K.O.-Kriterium nennen und du kannst dann selber entscheiden, ob du aus Mangel an Alternativen darüber hinweg sehen willst oder nicht. Die Unterkunft in El Nido und das Hotel in Manila würden wir wieder buchen, da die Mankos der beiden Unterkünfte für uns keine Ausschlusskriterien sind.
In diesen Unterkünften haben wir auf den Philippinen übernachtet
Cleon Villas – 23,94 Euro für 1 Nacht im Double Room mit Balkon. In Puerto Princesa haben wir übergangsweise für eine Nacht geschlafen, da es keine Verbindung mehr nach El Nido gab und wir auf den nächsten Morgen warten mussten. Die Unterkunft machte an sich einen recht guten Eindruck, allerdings ist das Bett steinhart, das Bad ist nicht wirklich ansehlich und ein muffiger Geruch liegt in der Luft. Für eine Nacht ist es in Ordnung, eine Empfehlung können wir nicht aussprechen.
Puerto Princesa:AirBnB für 2 Personen – 201,46 Euro für 6 Nächte. Die AirBnB eines deutschen Inhabers ist direkt am Strand gelegen. Die Lage ist wirklich unschlagbar. Direkt am Strand heißt in diesem Fall wirklich DIREKT am Strand. Das Zimmer war sehr sauber. Großes Manko war hier die Matratze, die eher einem Holzbrett glich. Noch nie haben wir auf einer so harten Matratze gelegen. Gelegentliche Stromausfälle sind nicht der Unterkunft zuzuschreiben. Das Internet im Zimmer war nicht vorhanden. Alles in Allem würden wir hier aber erneut übernachten.
El Nido:Blue Waters Inn – 213,43 Euro für 7 Nächte im Standard Twin Room. Das Zimmer im Blue Waters Inn war sauber. Hin und wieder gab es einen Stromausfall und das Internet war nicht wirklich gut. K.O.-Kriterium ist für uns das fehlende Fenster nach draußen. Das einzige Fenster im Zimmer ist in Richtung Flur und du sitzt im Bett wie auf einem Präsentierteller. Jede Putzkraft und jeder Gast starrt beim Vorbeigehen ständig in das Zimmer, was ein absolutes Unding ist, besonders vom Personal. An Tagen, an denen du keine Tour machst, ist ein Zimmer ohne Tageslicht extrem deprimierend. Wenn du damit leben kannst, ist nicht viel mehr an dem Hotel auszusetzen.
Coron:AirBnB für 2 Personen – 184,61 Euro für 5 Nächte. Diese AirBnB auf Siargao würden wir eigentlich empfehlen. Bis auf einen schimmeligen Duschkopf und komplizierten Kontakt zur Gastgeberin gibt es nicht viel auszusetzen. Die Küche ist ein großer Vorteil, wenn du selber kochen willst. Die Gastgeberin hat allerdings eine so dreiste und schlichtweg gelogene Bewertung für uns hinterlassen, dass wir persönlich nie wieder hier übernachten würden. Vielleicht hatte sie einfach einen schlechten Tag… du kannst es uns ja wissen lassen, wenn du hier übernachten solltest.
Siargao:Hotel 101 – 33,30 Euro für 2 Nächte im Double Room. Ein ansprechendes Hotel, dass wir dir empfehlen würden. Wir haben uns dafür entschieden, da es nah zur Mall of Asia gelegen ist und in Flughafennähe liegt. Für Sightseeing in Manila ist es nicht gut gelegen. Eigentlich haben wir für das Hotel etwa 80 Euro für 2 Nächte bezahlt, allerdings hatten wir noch Guthaben bei booking, weshalb hier nur 33,30 Euro aufgeführt sind.
Manila:
Kosten für Unterkünfte pro Nacht im Durchschnitt pro Person: 15,64 Euro
Kosten für Essen und Trinken auf den Philippinen
Wir haben auf den Philippinen teils auswärts gegessen und teils selber gekocht. Wenn wir auswärts essen waren, haben wir uns in El Nido immer eine Pizza in einer sehr guten Pizzeria gegönnt und in Coron haben wir in einem schönen Laden Curry und Pasta gegessen – immer im Wechsel. Zum Frühstück gab es meist Pfannkuchen oder French Toast. Da wir in El Nido krank geworden sind und den Restaurants auf Siargao nicht wirklich getraut haben, haben wir dort zum Frühstück immer Haferflocken mit Cornflakes und zum Abendessen Reis mit Gemüse gegessen.
Kosten für Lebensmittel pro Tag im Durchschnitt pro Person: 9,60 Euro
Transportkosten auf den Philippinen
Innerhalb von den Philippinen haben wir mehrere Inlandsflüge genommen. Rollermieten, Benzin, Flughafentransporte und Langstreckenbusse zählen ebenfalls zu dieser Kategorie.
Transportkosten pro Tag im Durchschnitt: 28,76 Euro
Transportkosten pro Tag im Durchschnitt pro Person: 14,38 Euro
Eintrittskosten und Unternehmungen auf den Philippinen
Wir haben insgesamt vier Ausflüge auf den Philippinen gemacht: Eine Gruppentour in El Nido, einen Ausflug mit dem Kayak in El Nido und zwei private Tagestouren in Coron. Eigentlich wollten wir in El Nido noch mehrere Touren machen, sind dann allerdings krank geworden und mussten alles Weitere absagen.
Kosten für Unternehmungen pro Tag im Durchschnitt: 12,94 Euro für 2 Personen
Kosten für Unternehmungen pro Tag im Durchschnitt pro Person: 6,47 Euro
Sonstige Kosten auf den Philippinen
In diese Kategorie fallen alle andere Kosten, die während der Reise auf den Philippinen angefallen sind wie zum Beispiel Medikamente, SIM Karten und Wäsche waschen in der Wäscherei.
Kosten für Sonstiges pro Tag im Durchschnitt: 1,69 Euro für 2 Personen
Kosten für Sonstiges pro Tag im Durchschnitt pro Person: 0,84 Euro
Gesamtkosten für 3 Wochen Urlaub und Reisen auf den Philippinen
Und hier sind einmal alle Kosten für eine Reise durch die Philippinen in Summe:
Gesamtkosten pro Tag im Durchschnitt: 93,87 Euro für 2 Personen
Gesamtkosten pro Tag im Durchschnitt pro Person: 46,93 Euro
Die Inlandsflüge haben wir in dieser Auflistung zwar berücksichtigt, die Flüge auf die Philippinen von Malaysia allerdings nicht. Flugpreise schwanken sowieso so stark, dass es absolut nicht aussagekräftig für diesen Beitrag gewesen wäre und die meisten von euch werden wahrscheinlich auch von Deutschland auf die Philippinen fliegen. Die Flugkosten kommen also noch auf die aufgelisteten Preise drauf.
Fazit: Wie teuer ist Reisen auf den Philippinen wirklich?
Die Philippinen sind das teuerste Land, das wir in Südostasien bisher bereist haben. Es ist dennoch günstiger als Japan, Südkorea oder viele Reiseziele in Europa, wenn man die Flugkosten mal außenvor lässt.
Insgesamt kannst du mit Kosten von ca. 90-100 Euro pro Tag rechnen, wenn du für Unterkünfte nicht mehr als 35 Euro pro Nacht ausgibst und auf den Philippinen verschiedene Inseln erkunden willst.
Was denkst du? Bist du überrascht, wie viel oder wenig Geld wir in 3 Wochen auf den Philippinen wirklich ausgegeben haben? Hättest du mit mehr oder mit weniger gerechnet? Warst du selber schon auf den Philippinen? Wenn ja, teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren zu diesem Beitrag, um anderen Reisenden einen noch besseren Eindruck von den Preisen auf den Philippinen zu vermitteln!
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