Tayrona Nationalpark in Kolumbien

Autor Backpackerbuddies Flo
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geschrieben von Flo

Über mich

Wenn man bei der Google Bildersuche nach Kolumbien sucht, erscheint sofort eine Vielzahl an Bildern des Tayrona Nationalparks in den Ergebnissen. Nicht ohne Grund ist das Schutzgebiet im Norden Kolumbiens eines der Aushängeschilder für das Land. Atemberaubende Strände, wunderschöner Regenwald und traumhafte Buchten – all das und noch viel mehr findet man im Tayrona Nationalpark in Hülle und Fülle.

In diesem Beitrag erfährst du, worauf du bei einem Besuch im Tayrona achten solltest, welche Entfernungen du zu den beliebtesten Stränden zurücklegen musst und ob eine Übernachtung im Park empfehlenswert ist.

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Anfahrt zum Tayrona Nationalpark

Der Tayrona Nationalpark, von den Einheimischen Parque Nacional Natural Tayrona genannt, liegt an der Karibikküste Kolumbiens im Norden des Landes. Der Großteil aller Besucher entscheidet sich dazu, Tayrona von Santa Marta aus zu besuchen, das westlich des Nationalparks liegt. Eine weitere Möglichkeit ist die Anreise aus Guachaca oder Palomino, die östlich des Parks liegen. Wir haben uns dazu entschieden, unseren Ausflug in Santa Marta zu starten, da wir dort mehr als genug Zeit hatten und Santa Marta selber nicht wirklich viel zu bieten hat.

Falls du noch nach einer Unterkunft in Santa Marta suchst, können wir dir ein Zimmer bei Susana wärmstens ans Herz legen. Ihre ganze Familie ist super herzlich und kann dir zudem auch noch viele Tipps für weitere Unternehmungen rund um Santa Marta mit auf den Weg geben.

Egal, ob in Santa Marta oder Palomino, rund um den Nationalpark weiß jeder Einheimische, wo die Busse zum Tayrona Park entlangfahren. Informiere dich am besten bei deinem Gastgeber über den nächsten Abfahrtspunkt. In Kolumbien kann man nämlich, mit Ausnahme von Fernbussen, einfach zu- und aussteigen, wo es einem passt. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau dir am besten unseren Beitrag über Busfahren in Kolumbien an. Von unserer Unterkunft war der nächste Punkt zufällig die Bushaltestelle am Exito Supermarkt auf der Avenida El Libertador.

Für umgerechnet 1,65€ kommst du nach etwa einer Stunde Fahrt am Haupteingang El Zaino des Tayrona Nationalparks an. Es gibt zwar noch einen weiteren Eingang, Calabazo, der allerdings so weit von den „Hotspots“ des Parks entfernt liegt, dass es nur wenig Sinn machen würde, den Park dort zu betreten.

Eintrittspreise & Öffnungszeiten des Tayrona Nationalparks

Der Eintritt in den Tayrona Nationalpark kostet pro Person, je nach Saison, zwischen 55.500 und 66.500 COP. Umgerechnet sind das zwischen 13,75 und 16,48 Euro für einen Tag (Stand März 2020). Darin enthalten ist eine Versicherung, die man gezwungenermaßen in Anspruch nehmen muss. Wofür die Versicherung genau ist, wissen wir bis heute nicht. Der höhere Preis wird vom 01. Dezember bis 31. Januar, vom 01. Juni bis 31. Juli sowie in der Osterwoche veranschlagt. Den Rest des Jahres zahlt man den günstigeren Eintrittspreis.

Neben einem Tagesausflug gibt es auch die Möglichkeit, im Tayrona Nationalpark zu übernachten und somit insgesamt zwei Tage dort zu verbringen. Mehr Informationen über die Übernachtungsmöglichkeiten im Park findest du weiter unten. Der Preis für zwei Tage ist dann doppelt so hoch, wie für einen Tag. Außerdem kostet die Übernachtung extra.

Für kolumbianische Verhältnisse sind über 55.000 COP für einen Tagesausflug ein ziemlich hoher Preis. Trotz eines ordentlichen Rabatts für Einheimische, ist das auch der Grund, warum viele Kolumbianer selber noch nie dort waren. Und das, obwohl sie unmittelbar neben dem Nationalpark leben. Wirklich schade, wie wir finden! Wenn es nach uns geht, können gerne noch ein paar COP für Touristen aufgeschlagen werden, damit Einheimische diese wunderschöne Natur kostenlos genießen können.

Der Tayrona Nationalpark hat täglich von 8 bis 17 Uhr geöffnet. Jedes Jahr hat der Park allerdings für einen kompletten Monat geschlossen, damit die Natur sich von den Touristenmassen erholen kann. Inoffiziell kursieren zwar Gerüchte über andere Beweggründe, auf diese wollen wir allerdings nicht weiter eingehen. Informier dich unbedingt rechtzeitig darüber, wann der Nationalpark geschlossen hat, damit du deine Reiseroute entsprechend planen kannst.

Täglich dürfen übrigens maximal 6.900 Touristen den Tayrona Nationalpark betreten. Auf diese Weise soll verhindert werden, dass die wunderschöne Natur Schäden durch den Tourismus nimmt, die nicht wiedergutzumachen sind. Damit du nicht vor verschlossenen Toren stehst, kannst du deine Tickets schon vorab auf der Offiziellen Website der Regierung online reservieren. Während unseres Besuchs hat allerdings gerade die Leitung des Parks gewechselt und die Website war nicht zu erreichen. Wir sind daher einfach auf gut Glück dorthin gefahren und es hat trotzdem alles funktioniert. Wir empfehlen dir, etwa eine halbe Stunde vor Öffnung am Eingang zu sein, damit du nicht stundenlang in der Schlange stehen musst. Die Mitarbeiter an den Kassen haben nämlich wirklich die Ruhe weg. Außerdem erwischst du dann einen der ersten Shuttlebusse, die dich zum Ausgangspunkt für die Wanderung fahren.

Die schönsten Strände im Tayrona Nationalpark

Traumhafte Strände gibt es im Tayrona Nationalpark jede Menge. Die meisten davon kann man zu Fuß besichtigen, während einige andere nur per Boot erreichbar sind. Aber selbst die Strände, die man theoretisch zu Fuß erreichen könnte, liegen oft in so weiter Entfernung zum Eingang, das eine Wanderung dorthin innerhalb eines Tages nahezu unmöglich ist. Viele der Strände sind außerdem nur über nicht ausgezeichnete Wege auffindbar und verirren möchte man sich in dem Nationalpark definitiv nicht.

Der wohl schönste und bekannteste Strand im Tayrona Nationalpark ist der Cabo San Juan Strand, der vom Haupteingang allerdings auch am weitesten entfernt liegt. Die Palmen, die direkt am Meer stehen, der feine Sand und das türkisblaue Wasser haben bei uns das erste Mal so richtiges Karibikfeeling aufkommen lassen. Und das, obwohl wir schon mehrere Wochen an Kolumbiens Karibikküste unterwegs waren! Der Cabo San Juan ist übrigens auch einer der wenigen Strände, an denen man im Meer schwimmen darf, allerdings auch nur mit viel Vorsicht. Im Tayrona gibt es an den meisten Stränden nämlich sehr starke Strömungen, die schon viele Unvorsichtige in den Tod gerissen haben. Du willst sicher kein Teil dieser Statistik werden!

Ein weiterer wirklich schöner Strand ist La Piscina, auf deutsch „das Schwimmbad“. Wie der Name schon vermuten lässt, kann auch hier mit Vorsicht geschwommen werden. Tatsächlich sind diese beiden Strände auch die einzigen im ganzen Park, an denen man laut unseren Informationen schwimmen gehen darf. La Piscina ist ein langer, aber relativ unaufgeregter Strand. Es gibt dort, im Gegensatz zum Cabo San Juan, keine zusätzliche Bucht, die den Strand zu etwas Außergewöhnlichem macht. Der Sand und das Wasser sind allerdings genauso schön und perfekt für eine kleine Erfrischung in der Hitze. Da der Cabo San Juan Strand mit Abstand die meisten Besucher anzieht, hat man am La Piscina gut und gerne mal 20 Meter Karibikstrand nur für sich.

Der Arrecife Strand hat uns ebenfalls sehr gut gefallen, allerdings bei Weitem nicht so gut, wie die anderen beiden. Ehrlicherweise sind wir auf dem Hinweg sogar daran vorbeigelaufen, weil es für uns aussah, als sei er abgesperrt. Wir haben ihn dadurch nicht einmal als Arrecife erkannt. Unsere beiden Favoriten sind definitiv der Cabo San Juan und der Piscina Strand, alleine schon weil man dort schwimmen kann.

Hier kannst du dir alle Strände im Tayrona Nationalpark noch in einer schönen Übersicht anschauen.

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Wanderwege und Entfernungen im Tayrona Nationalpark

Sobald du den Park durch den Haupteingang betreten hast, wirst du auf mehrere Fahrer in Minibussen treffen, die zahlungswillige Touristen für 3.000 COP, umgerechnet etwa 70 Cent, die ersten Kilometer durch den Park fahren. Dieses Angebot solltest du auf jeden Fall annehmen. Die Strecke, die du im Auto zurücklegst, ist wirklich eintönig und die interessante Wanderung fängt erst danach an.

Auf dem offiziellen Wanderweg wirst du dann nach etwa 50 Minuten mit einem wunderschönen Ausblick auf den Arrecife Strand belohnt. Von dem kleinen Hügel, den du bei deiner Wanderung besteigen musst, sieht dieser Strand nochmal beeindruckender aus. Nach weiteren 10 Minuten kommst du dann schließlich am Arrecife Strand an. Dort kannst du zwar nicht schwimmen, allerdings sind es nur noch weitere 25 Minuten Fußweg zum Piscina Strand, an dem eine Abkühlung im Meer auf dich wartet. Zugegeben, wirklich kalt ist das Wasser nicht, aber es tut trotzdem gut, seine vollgeschwitzten Klamotten abzuwerfen und eine Runde Schwimmen zu gehen, bevor man sich auf den 35 Minuten langen Fußweg zum Cabo San Juan Strand macht.

Für die meisten Tagesbesucher, uns eingeschlossen, endet die Wanderung am Cabo San Juan. Wir waren fix und fertig vom 2-stündigen Walk durch den Regenwald und waren umso erleichterter, endlich schwimmen zu können. Natürlich erst, nachdem wir noch zahlreiche Fotos aufgenommen hatten 😉 Am La Piscina Strand sind wir vorher nämlich nicht ins Wasser gegangen, da wir möglichst schnell am Cabo San Juan ankommen wollten, um ungestört fotografieren zu können.

Nur etwa 15-20 Minuten Fußmarsch weiter liegt der FKK-Strand des Tayrona Nationalparks. Es ist keine Pflicht, dort nackt zu baden, allerdings ist es dort auch nicht unüblich.

Wenn du wirklich fit bist und lange Wanderungen gewohnt, kannst du eine Wanderung vom Haupteingang El Zaino bis zum Calabazo Eingang machen. Dafür solltest du allerdings genügend Zeit einplanen und vor Allem genug Wasser im Gepäck haben. Auf halber Strecke zwischen Cabo San Juan und FKK-Strand gibt es eine Abzweigung in Richtung El Pueblito, einem ehemaligen Dorf im Tayrona. Dorthin wandert man aber nochmal gut zwei Stunden. Bis zum Ausgang sind es von dort aus nochmal stolze zweieinhalb Stunden. Es ist wirklich keine Wanderung für Unerfahrene. Die Hitze spielt bei der Wanderung eine nicht zu unterschätzende Rolle. Normalerweise wird diese komplette Durchquerung des Parks von den Besuchern an zwei Tagen gemacht. Für einen Tag sind die Entfernungen einfach zu groß, als dass man sie entspannt zurücklegen könnte. Dazu kommt, dass man um spätestens 17 Uhr wieder am Ausgang des Parks ankommen muss, bevor dieser schließt.

Wenn du zwei Tage im Tayrona Nationalpark verbringen möchtest, kannst du auch noch einen 2-stündigen Abstecher (pro Strecke!) zum Playa Brava machen. Diese Wanderung beginnt in der Nähe von El Pueblito und man muss den gesamten Weg dorthin auch wieder zurückgehen, da es keine direkte Verbindung zum FKK-Strand und zum Cabo San Juan gibt.

Hier kannst du dir die Entfernungen noch einmal genauer anschauen und überlegen, welche Wanderung für dich die passende ist:

Tayrona Nationalpark Entfernungen Wanderungen
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Wir haben schon einige lange Strecken auf unseren Reisen zu Fuß zurückgelegt. Oftmals sogar längere Entfernungen, als die im Tayrona Nationalpark. Die drückende Hitze im Regenwald hat die insgesamt vier Stunden Hin- und Rückweg zum Cabo San Juan Strand aber zu einer der anstrengendsten Wanderungen gemacht, die wir bisher unternommen haben. Jeder von uns hat währenddessen zwei Liter Wasser getrunken und weniger hätten wir auch nicht dabei haben dürfen, eher sogar noch mehr! Trotz viel Schatten und Sonnencreme hatten wir am Abend auch noch einen ordentlichen Sonnenbrand. Unsere Rucksäcke müssen wohl die Sonnencreme von unseren Rücken abgerieben haben. Also: Ein- und nachcremen nicht vergessen!

Übernachten im Tayrona Nationalpark

Wildcampen ist im Tayrona Nationalpark untersagt. Es drohen hohe Strafen und man sollte sich grundsätzlich sowieso an die Regeln des Parks halten. Dennoch besteht die Möglichkeit, offiziell eine Nacht im Tayrona zu verbringen. Es gibt verschiedene Camps sowie eine hochpreisige, aber wirklich einzigartige Unterkunft im Nationalpark.

Insgesamt gibt es sechs bzw. sieben Campingplätze im Park. Der beliebteste und daher oft überfüllte Campingplatz befindet sich direkt am Cabo San Juan Strand. Dort kannst du entweder ein Zelt mieten oder ein Eigenes aufschlagen. Alternativ kannst du in einer der Hängematten übernachten, die im Leuchtturm aufgespannt sind. Dort gibt es auch die Möglichkeit, Essen und Trinken zu kaufen.

Zwei weitere Campingplätze befinden sich relativ nah beieinander am Arrecife Strand. Dort hat man deutlich mehr Ruhe und ist abgeschiedener, als am Cabo San Juan. Im Don Pedro Camp kannst du nur mit eigenem Zelt übernachten, während es im Yuluka Camp auch Zelte zur Miete gibt. Zwei Restaurants zur Verpflegung gibt es auch hier.

Noch abgeschiedener kannst du am Playa Brava übernachten. Dort verirren sich nur die wenigsten Touristen hin, so dass einer ruhigen Nacht nichts im Wege steht. Die Wahl zwischen Zelt und Hängematte liegt bei dir. Ein Restaurant findest du hier ebenfalls.

Die beiden Campsites Cañaveral und Castilletes befinden sich ziemlich nah am Eingang des Parks. Was zunächst verlockend klingen mag, ist bei genauerer Betrachtung nicht wirklich praktisch. Um von dort aus nämlich zum Strand zu gelangen, hat man eine ordentliche Wanderung vor sich. Und um abends vom Strand zu seinem Zelt zu kommen, steht diese Wanderung einem erneut bevor.

Die letzte Übernachtungsmöglichkeit, die man sich als klassischer Backpacker leisten kann, befindet sich deutlich abgeschieden von allen anderen im Westen des Tayrona Nationalparks am Bahia Concha. Viel vom Rest des Parks kann man von dort aus nicht erkunden, weshalb sich dieser Campingplatz hauptsächlich für einen entspannten Tagesausflug von Santa Marta aus eignet. Zelte und Hängematten gibt es hier ebenso wie ein Restaurant und kleine Shops.

Über die Preise können wir leider keine Auskunft geben, da sie ständig geändert werden. Mit mehr als 20 Euro sollte allerdings keiner der Campingplätze pro Nacht zu Buche schlagen.

Die mit Abstand teuerste Übernachtungsmöglichkeit im Tayrona Nationalpark sind die Ecohabs, die sich in der Nähe des Haupteingangs und Los Castilletes befinden. Mit Preisen von 400 Euro aufwärts sind die alles andere als erschwinglich, besonders für Backpacker. Von den Fotos, die wir gesehen haben, waren wir zwar wirklich beeindruckt, allerdings würden wir niemals so viel Geld für eine Unterkunft ausgeben. Davon können wir fast zwei Wochen reisen. Nein danke! Wer sich etwas Luxus gönnen möchte, der ist hier aber definitiv an der richtigen Adresse.

Wieso wir uns gegen eine Übernachtung im Tayrona Nationalpark entschieden haben

Wir haben recht lange überlegt, ob wir eine Nacht im Park verbringen sollen. Als Fotograf will man natürlich immer die Möglichkeit nutzen, vor allen anderen am Fotospot zu sein und in Ruhe in der goldenen und blauen Stunde fotografieren zu können. Letztendlich haben wir uns aber dagegen entschieden. Wir haben einfach zu viele Stories gehört, die uns abgeschreckt haben.

Gegen eine Übernachtung im Zelt hat gesprochen, dass wir mehrfach gelesen hatten, dass es darin teilweise schon schimmeln soll. Einerseits haben wir grundsätzlich keine Lust, in verschimmelten und stinkenden Zelten zu übernachten, andererseits habe ich zudem eine Allergie gegen Schimmelpilze, weshalb diese Option sowieso flach fiel.

Ein guter Freund von uns hat den Tayrona Nationalpark etwa ein Jahr vor uns besucht. Zusammen mit seiner Freundin hat er eine Nacht in den Hängematten im Leuchtturm am Cabo San Juan Strand verbracht, die er uns nachher als die schlimmste Nacht seines Lebens beschrieben hat. Aufgrund der eisigen Kälte durch den starken Wind und fehlendem Komfort haben beide keine Sekunde die Augen zugemacht. Darauf konnten wir gerne verzichten.

Wären wir im Besitz eines eigenen Zeltes gewesen, hätten wir sehr wahrscheinlich eine Nacht im Park verbracht. Ein Tagesausflug hat uns im Nachhinein aber auch ausgereicht!

Lohnt sich ein Besuch im Tayrona Nationalpark?

Insgesamt würden wir sagen, dass der Tayrona Nationalpark unser Highlight an der Karibikküste Kolumbiens war. Auf die gesamten zwei Monate unserer Kolumbienreise gesehen, gab es allerdings einige Orte, die uns persönlich deutlich mehr beeindruckt und berührt haben, wie zum Beispiel das Cocora Valley und Comuna 13. Da die verschiedenen Orte allerdings absolut nicht miteinander vergleichbar sind, würden wir uns immer wieder für einen Besuch im Tayrona Nationalpark entscheiden. Die Wanderung durch den Regenwald und die einzigartigen Karibikstrände sind einfach zu schön, als das wir sie hätten verpassen wollen.

Wir können dir nur raten, dir ein eigenes Bild vom Park zu machen und dir einen Ausflug dorthin nicht entgehen zu lassen. Es hat sich wirklich gelohnt! Vergiss nur nicht, genug Wasser, Sonnencreme und Insektenspray mitzunehmen und dir vorher eine Gelbfieberimpfung zu holen. Sicher ist sicher!

Wenn du ein paar Eindrücke vom Tayrona in Videoform bekommen willst, schau dir am besten einfach unser Story Highlight von Kolumbien auf unserem Instagram Kanal an 🙂
Safe Travels
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