Peru Reisekosten – So teuer ist Urlaub in Peru
geschrieben von Flo
Peru liegt auf Platz 4 der meistbesuchten Länder Südamerikas. Einmalige Sehenswürdigkeiten wie Machu Picchu und hervorragendes Essen machen Peru zu unserem liebsten Land des Kontinents. Wir haben insgesamt 12 Tage in Peru verbracht und dabei all unsere Ausgaben notiert. In diesem Beitrag erfährst du, wie teuer ein Urlaub in Peru wirklich ist, wie du auf deiner Peru Reise Geld sparen kannst und vieles mehr. Los geht’s!
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von Flo
Geld abheben und Währung in Peru
Die offizielle Währung Perus ist der Peruanische Sol. Abgekürzt wird der Sol mit diesem S/ Symbol. Oftmals wird das Wort Sol aber auch einfach ausgeschrieben oder die Währung wird als PEN abgekürzt. Der aktuelle Umrechnungskurs von Euro zu Peruanischem Sol beträgt
10 S/ = 2,51 Euro bzw. 1 Euro = 3,98 S/ (Stand Juni 2023).
Grundsätzlich kannst du in Peru vieles mit Karte zahlen. Kurze Transporte mit Uber kannst du bereits in der App bezahlen, in Supermärkten und Restaurants ist Kartenzahlung ebenfalls kein Problem. Die einzigen Ausnahmen sind Eintritte zu einigen Sehenswürdigkeiten, Ausflüge bei Tourenanbietern sowie Souvenirs auf lokalen Märkten. Dort ist Bargeld oft das einzig akzeptierte Zahlungsmittel.
Unser Tipp
In Peru kannst du an den meisten Bankautomaten mit deiner Kredit- oder Debitkarte kostenlos Geld abheben. Wir haben immer die Automaten der Banco de Crédito – kurz BCP – genutzt. Geldautomaten findest du im Grunde in jeder Stadt, teilweise musst du allerdings ein Stück laufen. In Ica mussten wir beispielsweise mit dem TukTuk in eine Mall fahren, um an Bargeld zu kommen.
Bedenke, dass du im Ausland kein Geld mit deiner EC-Karte abheben kannst! Eine Kredit- oder Debitkarte ist ein Muss!
Damit das Abheben auch wirklich kostenlos ist, achte unbedingt auch auf die Konditionen deiner Bank. Wenn du noch auf der Suche nach einer geeigneten Kredit- oder Debitkarte bist, können wir dir besten Gewissens das kostenlose Konto mit Debitkarte von der DKB empfehlen. Die DKB erhebt nämlich keine Gebühren beim Geldabheben im Ausland, sofern du Aktivkunde bist. Damit du Aktivkunde wirst und bleibst, musst du einen monatlichen Geldeingang von 700 Euro auf dem Konto verzeichnen. Da sich die Konditionen von Banken ständig ändern, schaue am besten noch einmal auf der Website der DKB nach den aktuellen Konditionen, um auf Nummer Sicher zu gehen.
Mehr Infos zu unseren empfohlenen Kreditkarten findest du auch in unserem Beitrag zu den besten Kreditkarten für Reisende.
Peruanische Banknoten gibt es in den Größen 10, 20, 50, 100 und 200 S/. Peruanischen Sol als Münzen findest du in den Größen 1, 5, 10, 20 und 50 Centimos sowie 1, 2 und 5 S/. Ein S/ entspricht 100 Centimos, genau wie beim europäischen Cent.
Die Zugfahrt zum Machu Picchu war richtig teuer...
...aber für diesen Ausblick hat es sich gelohnt!
Preise in Peru – So viel kostet Peru
Peru war das mit Abstand teuerste Land unserer Reise durch Südamerika. Tatsächlich liegt es bei uns im Bezug auf die durchschnittlichen Kosten pro Tag aktuell auf Platz 2 weltweit und wird nur von den USA getoppt! Damit du dir einen besseren Eindruck davon machen kannst, wie teuer Peru wirklich ist, zeigen wir dir jetzt, welche Dinge in Peru teurer oder günstiger sind, als in Deutschland und was ungefähr genauso viel kostet wie hier.
Das ist in Peru günstiger als in Deutschland
Mobiles Internet: Wenn wir ehrlich sind, ist mobiles Internet in nahezu jedem Land der Welt günstiger, als in Deutschland. In den meisten Fällen hat man außerdem deutlich mehr Datenvolumen. Peru ist hier keine Ausnahme. Auch wenn der Prozess des SIM Karten Kaufs in Peru von allen Ländern mit Abstand am nervenaufreibendsten war, haben wir am Ende trotzdem nur knapp über 6 Euro für eine SIM Karte mit genug Datenvolumen für unsere 2 Wochen Reise bezahlt. Da kann Deutschland einfach nicht mithalten.
Taxis: Auch in Peru waren wir auf Transporte mit Taxis und TukTuks angewiesen. Sei es, um vom Hotel zu einer Mall, zu einer Sehenswürdigkeit oder zum Flughafen zu kommen. Taxi fahren ist in Peru deutlich günstiger als in Deutschland. Für viele kurze Fahrten haben wir unter 1,30 Euro gezahlt. Das deckt in Deutschland nicht einmal die Anfahrtsgebühr für eine Fahrt. Taxis, Uber und TukTuks sind in Peru definitiv deutlich günstiger, als bei uns.
Unterkünfte: Die Unterkünfte in Peru waren ebenfalls günstiger, als das durchschnittliche deutsche Hotel. Insgesamt haben wir 11 Nächte in Peru geschlafen und dabei im Durchschnitt 41,70 Euro pro Nacht und Zimmer bezahlt. Das ist natürlich etwas mehr, als wir in anderen Ländern pro Nacht bezahlt haben, aber dennoch günstiger, als in Deutschland. Wir haben immer in privaten Doppelzimmern mit eigenem Bad übernachtet, außer in Ica, wo wir zwei Nächte in einem Hostel geschlafen haben. Hier hatte unser privates Doppelzimmer nur ein Bad, das wir uns mit einem anderen Doppelzimmer geteilt haben.
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Das kostet in Peru genauso viel wie in Deutschland
Bus- und Bahnfahren: Auf den ersten Blick waren wir richtig erschrocken, wie teuer Bus- und Bahnfahren in Peru ist. Besonders die kurze Bahnfahrt von Cusco nach Aguas Caliente, dem Machu Picchu Dorf, war wirklich unverschämt teuer. Die Bahn hat hier ein Monopol und bestimmt die Preise. Doch als wir noch einmal genauer darüber nachgedacht haben, ist uns eingefallen, dass das in Deutschland ja gar nicht anders ist. Hier bestimmt die Deutsche Bahn schließlich auch die Preise und die sind ebenfalls ganz schön happig. Insgesamt tut sich bei den Preisen für Bus- und Bahnfahren in Deutschland und Peru nicht viel.
Essen gehen: In Peru haben wir das außergewöhnlichste und qualitativ hochwertigste Essen unserer gesamten Reisen gegessen. Peruaner sind bekannt für ihre außergewöhnlichen Kreationen, weshalb es in Peru auch unglaublich viele Michelin-Restaurants gibt – die wir aus Kostengründen aber nicht besucht haben. Wir waren in Peru fast immer in einem gehobenen Restaurant zu Abend essen, da es kaum günstigere Alternativen gab, die uns zugesagt haben. Das Essen war wirklich unglaublich gut und hat dabei genauso viel gekostet, wie in einem gutbürgerlichen Restaurant in Deutschland. Die Qualität und das Ambiente waren allerdings um ein Vielfaches besser!
Das ist in Peru teurer als in Deutschland
Sehenswürdigkeiten: Die Eintritte zu Sehenswürdigkeiten in Peru sind echt happig. Für eine simple Inka Ruine haben wir knapp 10 Euro pro Person bezahlt und für den Zugang zu einem See stolze 5 Euro pro Person. Die Krone hat dem Ganzen allerdings Machu Picchu aufgesetzt, wo wir 40 Euro pro Person an Eintritt gezahlt haben.
Gibt man in Peru Trinkgeld?
Eigentlich gibt es in Peru keine Trinkgeldkultur. Aufgrund der Vielzahl von Touristen wird Trinkgeld allerdings immer gängiger. In Peru reisen viele Nordamerikaner, die mit Trinkgeld sowieso sehr locker umgehen. Schließlich ist Trinkgeld in den USA und Kanada eine Pflicht. Daher erwarten heutzutage immer mehr Peruaner auch ein Trinkgeld, obwohl es in der Kultur eigentliche keine Tradition hat. In Lima wird Trinkgeld mittlerweile öfter erwartet, als in sehr ländlichen Regionen. Trotzdem besteht in Peru nach wie vor keine klassische Trinkgeldpflicht!
Wenn du in guten Restaurants essen gehst, solltest du ca. 10% auf den Rechnungsbetrag addieren. Auch Taxifahrer und Tourguides freuen sich über den ein oder anderen Sol. Wenn du mit der erbrachten Leistung sehr zufrieden bist, wird kein Peruaner ein kleines Trinkgeld ablehnen. Wenn du wiederum nicht zufrieden warst, bist du nicht gezwungen, ein Trinkgeld zu geben!
Tipps zum Geld sparen in Peru
Die Flüge nach Peru von Deutschland gehen schon ordentlich ins Geld. Wenn du auf deiner Peru Reise also vor Ort etwas Geld sparen willst, ohne dabei auf Komfort verzichten zu müssen, haben wir jetzt noch einige Tipps für dich:
#1 Buche Gruppentouren: Bei Ausflügen zu beliebten Touristenzielen hast du immer die Wahl zwischen privaten Touren und Gruppentouren. Es sollte dich nicht überraschen, dass Gruppentouren deutlich günstiger sind, als ein privater Fahrer für einen ganzen Tag. Wir haben den Humantay Lake beispielsweise mit einem privaten Fahrer besucht und dafür über 70 Euro nur für die Fahrt bezahlt. Den Palccoyo Rainbow Mountain wiederum haben wir mit einer Gruppe von ca. 15 Personen besucht und dafür insgesamt unter 40 Euro für die Fahrt bezahlt. Eine private Tour hätte hier sogar knapp 100 Euro gekostet. Wenn du also kein Problem damit hast, Sehenswürdigkeiten in einer Gruppe zu besuchen, kannst du hier ordentlich Geld sparen.
#2 Nutze einen Bus Pass: Bus fahren in Peru ist so eine Sache. Überdurchschnittlich oft passieren schreckliche Busunglücke, bei denen viele Menschen ihr Leben verlieren. Wir haben daher so wenige Busse wie möglich in Peru genommen und haben stattdessen lieber einen Flug mehr genommen. Trotzdem ist der Bus bei vielen Peru-Reisenden das Fortbewegungsmittel der Wahl. Wenn du Peru mit dem Bus bereisen willst, empfehlen wir dir das Unternehmen Peru Hop. Peru Hop hat ein ausgearbeitetes Sicherheitskonzept, bei dem die Fahrer höher bezahlt werden, je sicherer sie fahren und je besser die Fahrgäste den Fahrstil am Ende bewerten. Bei anderen Unternehmen werden Fahrer einfach für die Strecke bezahlt und versuchen daher, so schnell wie möglich anzukommen. Abgesehen davon bietet Peru Hop verschiedene Pässe an, mit denen du beliebig viele Busse zwischen beliebig vielen Orte nehmen kannst. Mit diesen Pässen lässt sich einiges an Geld im Vergleich mit den regulären Preisen für einzelne Fahrten sparen.
Huacachina bei Sonnenuntergang
Die Salzpfannen von Maras
Unsere Kosten für 12 Tage Urlaub und Reisen in Peru
Kommen wir zum Eingemachten. Du bist garantiert hauptsächlich hier, weil du konkrete Zahlen und Fakten zu unseren Ausgaben in Peru haben willst. Die sollst du jetzt bekommen! Damit du dir einen besseren Eindruck von den Kosten machen kannst, unterteilen wir die Ausgaben in verschiedene Kategorien. Weiter unten findest du die Gesamtkosten.
Kosten für Unterkünfte in Peru
Wie bereits erwähnt, haben wir in Peru immer in privaten Doppelzimmern übernachtet. Neben einem kurzen Aufenthalte in einem Hostel haben wir außerdem einmal in einer AirBnB übernachtet.
In diesen Unterkünften haben wir in Peru übernachtet
AirBnB – 53,62 Euro für 1 Nacht. In Lima haben wir nur übernachtet, da wir sehr spät gelandet sind und erst am nächsten Morgen einen Bus nach Ica nehmen konnten. Die AirBnB war sauber, aber für den Preis haben wir schon in deutlich besseren Unterkünften übernachtet. Im Großen und Ganzen können wir die Unterkunft dennoch empfehlen.
Lima:Upcycle Hostel – 58,62 Euro für 2 Nächte. Wenn du schon mehrere Beiträge auf unserer Website gelesen hast, dann weißt du, dass wir keine Fans von Hostels sind und quasi nie in Hostels übernachten. Ein guter Freund hat uns dieses Hostel allerdings empfohlen und da die Auswahl an Unterkünften in Ica und Huacachina sowieso sehr begrenzt war, haben wir einfach mal vertraut. Und wir wurden nicht enttäuscht! Das Hostel ist wirklich super. Die Lage ist perfekt für einen Besuch in Huacachina, das Zimmer war sauber und das Essen war günstig und richtig gut! Hier würden wir immer wieder übernachten.
Ica:Saska Boutique Hotel – 324,92 Euro für 7 Nächte. Die wohl schönste Unterkunft unserer Reise durch Peru. Das Hotel hatte gerade neu eröffnet und ist richtig modern. Leider gab es zu dem Zeitpunkt unserer Reise noch Probleme mit der Heizung, weshalb es teilweise echt richtig kalt wurde. Dass das Saska Hotel zum Zeitpunkt unserer Reise das einzige Hotel in der Preisklasse war, das überhaupt eine Heizung hatte, macht es trotzdem zu einer guten Wahl in Cusco. Wir würden hier wieder übernachten.
Cusco:Usgar Hotel – 21,50 Euro für 1 Nacht. Ein günstiges Hotel in der Nähe Machu Picchus. Das Bett war sehr klein, das Zimmer war nicht schön und das Personal war nicht freundlich. Hier würden wir nicht mehr übernachten. Leider ist die Auswahl in Aguas Calientes aber auch nicht sehr gut.
Aguas Calientes:
Kosten für Unterkünfte pro Nacht im Durchschnitt pro Person: 20,85 Euro
Kosten für Essen und Trinken in Peru
In Ica haben wir ausschließlich im Hostel gefrühstückt und zu Abend gegessen. In Cusco waren wir Abends immer im Restaurant und hatten Frühstück im Hotel inklusive. In Aguas Calientes haben wir ebenfalls im Restaurant gegessen. Insgesamt haben wir in Peru wirklich sehr gut gegessen und haben hier ausnahmsweise mal nicht so sehr auf die Preise geachtet, wie in anderen Ländern.
Kosten für Lebensmittel pro Tag im Durchschnitt pro Person: 17,90 Euro
Transportkosten in Peru
Neben der Zugfahrt zum Machu Picchu, einem Inlandsflug von Lima nach Cusco und einigen Taxi- und TukTuk-Fahrten findest du in dieser Kategorie auch die Kosten für eine Busfahrt nach Ica und zurück nach Lima sowie den Bus hoch zum Machu Picchu von Aguas Calientes.
Transportkosten pro Tag im Durchschnitt: 49,18 Euro
Transportkosten pro Tag im Durchschnitt pro Person: 24,59 Euro
Eintrittskosten und Unternehmungen in Peru
Hier findest du sowohl die Kosten für die Eintritte zu Sehenswürdigkeiten, eine Sand Buggy Tour in Huacachina sowie die Fahrtkosten für private Fahrer zu einigen Sehenswürdigkeiten. Die 12 Tage in Peru waren wirklich vollgepackt mit Ausflügen!
Kosten für Unternehmungen pro Tag im Durchschnitt: 24,50 Euro für 2 Personen
Kosten für Unternehmungen pro Tag im Durchschnitt pro Person: 12,25 Euro
Sonstige Kosten in Peru
Alle sonstigen Kosten, die in Peru angefallen sind, findest du hier. Dies beinhaltet eine SIM Karte, ein Best Onward Ticket, Souvenirs, Wäsche waschen und mehr.
Kosten für Sonstiges pro Tag im Durchschnitt: 9,05 Euro für 2 Personen
Kosten für Sonstiges pro Tag im Durchschnitt pro Person: 4,53 Euro
Gesamtkosten für 12 Tage Urlaub und Reisen in Peru
Und hier sind einmal alle Kosten für eine Reise durch Peru in Summe:
Gesamtkosten pro Tag im Durchschnitt: 156,76 Euro für 2 Personen
Gesamtkosten pro Tag im Durchschnitt pro Person: 78,38 Euro
Die Flüge nach Peru musst du auf die aufgeführten Kosten addieren, da wir nicht von Deutschland nach Peru geflogen sind und Flugpreise sowieso sehr stark schwanken, weshalb die Kosten dafür nicht sehr aussagekräftig sind.
Fazit: Wie teuer ist Reisen in Peru wirklich?
Wir waren erstaunt, wie viel Geld wir in nur 12 Tagen in Peru ausgegeben haben. Dazu müssen wir aber sagen, dass wir wirklich schnell durch das Land gereist sind und dabei keine Sehenswürdigkeit ausgelassen haben, die wir uns vorgenommen haben. Die 12 Tage in Peru waren vollgepackt mit Wanderungen und Abenteuern. Außerdem haben wir hier weniger auf das Geld für Restaurantbesuche geachtet und uns schöne Ponchos als Souvenirs gekauft.
Insgesamt liegt Peru mit über 150 Euro an Ausgaben pro Tag definitiv im Bereich der teuersten Länder unserer Weltreise.
Was denkst du? Bist du überrascht, wie viel oder wenig Geld wir in 12 Tagen in Peru wirklich ausgegeben haben? Hättest du mit mehr oder mit weniger gerechnet? Warst du selber schon in Peru? Wenn ja, teile deine Erfahrungen gerne in den Kommentaren zu diesem Beitrag, um anderen Reisenden einen noch besseren Eindruck von den Preisen in Peru zu vermitteln!
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